Mediendesign - Studierende entwickeln Horrorserie

Das Studium Mediendesign an der Hochschule Hannover erlebt im Sommersemester 2025 eine kleine Premiere: Zum ersten Mal wird dort ein komplettes serielles Format entwickelt, das kreative Grenzen auslotet und neue Erzählformen erforscht. 

Unter der Leitung von Professor Nils Loof entsteht ein Projekt mit dem Arbeitstitel PARAFLEX, das durch seine Mischung aus 360 Grad VR-Technologie und „klassischen" Mockumentary-Elementen besonders innovativ ist.  Das Herzstück der Serie ist die spannende Geschichte um Sarah, eine junge Informatikerin, die gemeinsam mit ihrem Kommilitonen Lukas an der Entwicklung einer 360-Grad-VR-Kamera arbeitet. Doch als Lukas spurlos verschwindet, beginnt für Sarah eine unheimliche Reise. Die neu entwickelte Kamera zeichnet Dinge auf,die es eigentlich nicht geben sollte ein Hinweis darauf, dass hier etwas Paranormales im Spiel ist?

Die Serie setzt auf eine abwechselungsreiche Episoden Struktur, wobei die Folgen zwischen zwei und zwölf Minuten lang sind und sich abwechseln: Die erste Folge ist ein 360-Grad-VR-Film, der die Zuschauer direkt in die unheimliche Atmosphäre eintauchen lässt. Im Anschluss folgt eine herkömmliche Mockumentary,  die den Horor auf scheinbar dokumentarische Weise präsentiert. Darauf folgt erneut ein immersiver 360 Grad Film. (Gekürzter Text aus dem "Rundbrief" 150 des Film und Medienbüro Niedersachsen)

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